Analogue Ambience
Analoge Welten
Analogue Ambience ist das zweite Album aus der Reihe “Unreal Reality”. Schwebende, lebendige und analoge Klänge stehen hier im Vordergrund. Scheinbar endlose Sequenzen, die in einem harmonischen Ganzen ihr zu Hause finden. Melodische Linien die ins Ohr gehen, rhythmische Arpeggien welche die Melodien und Harmonien eindrucksvoll umgeben. Klangwolken welche zum Teil aus bis zu über 30 einzelnen Komponenten bestehen, sorgen für ein extrem umfangreiches Frequenzspektrum und ein Klangerlebnis der besonderen Art.
Nostalgische Instrumente neu interpretiert
In diesem Album habe ich versucht, den analogen Geist der 70er und frühen 80er Jahre nachzuempfinden. Hier kommen Replicas sehr bekannter Synthesizer zum Einsatz. Das Moog Modular System steht da an erster Stelle. Aber auch das Vaco-Orchestron ist zu hören, der Ur-Vater aller Sample-Player aus dem Jahr 1970. Ebenso reihen sich der Fairlight CMI, Yamaha CS-80 und verschiedene Oberheim, Roland und Korg Systeme in diese Rige ein. Die für dieses Album hauptsächlich verwendeten Instrumente, kannst Du in der Instrumenten-Galerie gerne einsehen.
Maßvoller Druck
Auch im Bereich der Drums und der rhythmischen Percussion kommen Replicas vieler alter Systeme zum Einsatz. Erwähnen möchte ich hier die Korg-Pops, die erstmals Ende der 60er Jahre bis in die 70er Jahre oft verwendet wurden. Das wohl prominenteste Beispiel dieser rhythmischen Begleitung ist auf dem Album „Oxygene“ von Jean-Michel Jarre zu hören. Aber auch die alten Roland-Maschinen wie die TB-303, der TR-808 und der TR-909 kommen hier nicht zu kurz. Im Bereich der Bässe habe ich rein synthetische Bässe verwendet, meist vom Roland-Juno oder verschiedener Moog-Systeme.
Beim Mastering lag der Schwerpunkt in der Betonung der analogen Wärme der Synthesizer. Die Parameter wurden bewusst so gewählt, dass ein sehr gut ausbalancierter Mix zwischen extrem hohen und sehr tiefen Frequenzen entstanden ist. Ziel war es, dass sämtliche Klänge (auch bei einem 30 Spuren Mix) sehr gut wahrnehmbar sind. Erstmalig wurden hier beim Mastering spezielle Surround-Tools eingesetzt, um noch mehr Weite im Stereofeld zu erzeugen. So wurde dieses Album zu einem ganz besonderen Klangerlebnis.
Analogue go’s Digital
Ein gut ausbalancierter Mix wird noch interessanter, wenn man historische Instrumente mit modernen Elementen anreichert. So verwende ich auf diesem Album z.B. Samples eines bekannten Londoner Knabenchores sowie viele cinematische FX-Sources.
Das Album auf Spotify und allen anderen bekannten Stores.
Gesamtspielzeit: Über 1 Stunde
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Die Geschichten zum Album
Jedes der 10 Stücke hat einen fantasievollen Hintergrund. Im nachfolgendem PDF kannst Du in eine andere Welt eintauchen. Lasse einfach meine Musik beim Lesen der Texte laufen und lasse Dich in eine andere Welt entführen.